Monthly Archives

Mai 2018

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Titus Canyon Road

(english included below) Letzter Trip im Death Valley NP war die Titus Canyon Road, ein wahrlich sehenswerter Ritt durch wilde Felsen, den Red Pass und dann eben schlußendlich durch die engen des Titus Canyons. Sehr beeindruckend, vor allem weil die Strasse (nix off-road!) in den 1920er Jahren angelegt wurde um eine damalige Minenstadt zu erreichen. Dann Richtung Las Vegas, wo ich kurz vorher im Nadelwald gezeltet habe, um am nächsten Tag via Red Rock die Stadt zu erreichen, wo erst einmal Pause angesagt ist 🙂   xxx   Last trip in Death Valley NP was Titus Canyon Road, a very…

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Barker Ranch

(english included below) Vom Warm Springs Camp folgt man der Dirtroad Richtung Mengel Pass, wo einige sehr gepflegte, nett eingerichtete Hütten stehen – samt wildlebender Esel (Burros). Die findet man überall in den umliegenden Bergen und Hochwüsten, da es relativ viele kleine Quellen gibt. Der Pass selber nötigte mich dann erst einmal zum Stehenbleiben. Aber nach einmal abgehen und ‚Linie bestimmen‘ ging es dann eigentlich einfacher als gedacht. In einem Seitental findet man dann die Barker Ranch, ehemaliges Hide-out eines gewissen Charles Manson samt Family. Gemütlich Pause gemacht, der Holzaufbau ist leider abgebrannt. Raus aus dem Death Valley ging es…

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Death Valley

(english included below) Je tiefer man kommt , desto wärmer wird es…ganz besonders hier. Dieser Anstieg der Temperatur mit jedem velorenen Höhenmeter ist echt enorm – wirklich ein Erlebnis, das so am Körper zu spüren. Irgendwie ist im Auto das sicher nur die halbe Erfahrung, dafür ist die Watschen beim Aussteigen größer… Aber solch extreme Bedingungen bringen offenbar auch sehr viel extrem schöne Sachen zustande. Artist’s Palette zum Beispiel, vor Farben schillernde Felsformationen. Dass gleich daneben der Canyon liegt, wo sie R2D2 in A New Hope entlangfahren haben lassen, ist natürlich ein weiteres Schmankerl. Einmal um den Berg herum findet…

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Racetrack

(english included below) Einige werden schon vom Racetrack gehört haben – dort bewegen sich die Steine so mystisch und hinterlassen dabei ihre Spuren. Davon abgesehen ist dieser meist trockene Seeboden in eine derart schöne Landschaft eingebettet, dass es eine Freude ist. Also von den Dünen durch Schluchten, vorbei an der Crankshaft Junction (wo tatsächlich die Kurbelwellen alter Fahrzeuge, die das Death Valley nicht überlebt haben, stecken), dem Ubehebe Crater und der Teakettle Junction (jaaa, da hängen Teekessel herum) zum Racetrack und dort nur mehr staunen. Dieses ‚wie auf einem anderen Planeten‘ trifft’s wohl am Besten.   xxx   Have you…

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Eureka Dunes

Weil so schön und um die diversen Farbstimmungen je nach Licht zu zeigen, hier noch extra ein paar Dünen und Umgebungsfotos. xxx Because just beautiful and to show how light changes, here some extra pics just dunes and surroundings.

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Steel Pass Road

(english included below) Im Death Valley Nationalpark gibt es einige nette, unbefestigte Wege – einer davon ist der Steel Pass. Er verbindet das Saline Valley mit den Eureka Dunes, die sonst nur durch das Umfahren der Berge zu erreichen sind. Wäre sich auch in einem Tag ausgegangen, aber so war’s lustiger. Zuerst folgt man mehr oder weniger dem Flußlauf bergauf, bevor einige recht ausgewaschene Steigungen kommen und man kurz vor dem Pass das sogenannte Marbles Bath erreicht. Also das muß man schon aktiv suchen, da es gekonnt hinter einem Felsen versteckt ist. Finde ich eine super Idee, da mitten im…

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Saline Valley

(english version included) Nachdem ich das Ende ignoriert habe und einfach weitergefahren bin, 100 Meilen von allem entfernt, war ich auch schon im Death Valley Nationalpark. Allerdings erst in den umliegenden Bergen des namensgebenden Tals und dort war’s frisch. Nach einer kühlen Nacht im Zelt empfingen mich tief hängende Wolken und leichter Regen am nächsten Morgen – mein erster Gedanke war dass es Death Valley heißt weil da die Leute erfrieren… Aber es gibt ja Hot Springs im Saline Valley, einem Nebental des Tal des Todes. Also dorthin, vorbei an frisch angezuckerten Bergen…am nächsten Morgen dann ein überragendes Panorama bei…

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San Bernadino Mountains

(english included below) Das unglaubliche an (nicht nur) Kalifornien ist ja, dass man immer wieder von der Wüste in Berge ausweichen kann – und plötzlich in einer ganz anderen Landschaft bzw Klima steht oder fährt. So auch hier, eben noch in der Hitze um den Joshua Tree NP gewesen, dann innerhalb von 10 Minuten 1500 Höhenmeter hinaufgeschraubt…schon die Regenjacke als Windschutz ausgepackt. Nadelbäume, Bergseen, Schigebiete, fast wie daheim. Twin Peaks auch gleich um’s Eck, erste Movie Location wäre erreicht. Dann wieder wild gecamped, nachdem sie beim Campingplatz 45 Dollar fürs Zeltaufstellen haben wollten…man merkt, LA ist nah. Aber so in…

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Old Dale Road

(english included below) Aus dem Nationalpark hab ich dann nicht die normale Asphaltvariante gewählt, sondern eine alte Minenstrasse. Recht einsam, recht viel Sand und ein kleiner, feiner Pass samt Autowrack. Dann etwas außerhalb des Parks mich in der Wüste breitgemacht, wobei der dort herumstehende Chefsessel die Planung des nächsten Tages natürlich unglaublich erleichterte.   xxx   Out of the NP there’s either the regular tarmac road or an old mining road which I took. Quite remote, lots of sand and a nice mountain pass in between including a car wreck. Some miles out of the park I set camp in…

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Joshua Tree

Also in den Nationalpark rein, Zelt idyllisch platziert und ein paar Tage genossen – ist ja landschaftlich doch sehr ansprechend dort 🙂   xxx   So into the National Park, placed my tent in an idyllic spot and enjoyed a couple of days there – as the scenery is truly stunning!

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