Monthly Archives

Juni 2018

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Grand Canyon

(english version below) Nachdem ich am Sunset Crater – gleich nördlich von Flagstaff – auf schwarzem Vulkansand campiert habe, ging es weiter in den Norden Arizonas. Beeindruckend dabei der abrupte Wechsel der Landschaft: Erst im Pinienwald am Vulkankrater, stehst du plötzlich in Steppenlandschaft und blickst hinab auf rote Erde und Felsen. Ich hab mich auch bald vom Asphalt des Highways getrennt, um eben diese rote Erde unter die Räder zu nehmen und da waren dann schon diese Spalten im Erdboden…die immer größer und breiter wurden 😉 . Dann hört der Weg plötzlich auf und Du stehst vor diesem völlig unrealen…

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Schnebly Hill Road

(english version below) Ein weiterer Abschnitt der Route 66 brachte mich wieder nach Arizona – genauer gesagt nach Sedona, gelegen inmitten roter Felsformationen. Von dort aus geht die Schnebly Hill Road in die Pinienwälder des Coconino National Forest – wo ich dann auch übernachtet habe. Rehfamiliensichtung inklusive. Dann ging es noch durch die Prärie vorbei an Überbleibseln des wilden Westens immer weiter Richtung Norden.   xxx   After another section of Route 66 i came to Sedona, AZ – surrounded by these gorgeous red rocks. From there leads Schnebly Hill Road into the pinewoods of Coconino National Forest, where I…

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Colorado River

(english included below) Nachdem ich auch endlich einmal direkt neben einem Joshua Tree gecamped habe – und gleichzeitig auch direkt hinterm Walmart (also die Verpflegung war gesichert) – bin ich Richtung Colorado River weitergefahren. Das Memorial Weekend rückte näher und ich wollte einen halbwegs ruhigen Platz etwas abseits des üblichen Partytrubels finden. Netterweise gibt es in den USA jede Menge sogenanntes BLM Land – Bureau of Land Managment verwaltet hier öffentliches Land, auf dem unter anderem wild gecamped werden kann, sie bieten aber auch jede Menge betreute Campingplätze gratis oder zu sehr fairen Tarifen an. So auch etwas nördlich von…

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Route 66

(english included below) Gleich südlich der Mojave Preserve verläuft entweder die Interstate 40 oder die alte Route 66…und da ich generell Schnellstraßen und Autobahnen meide, fiel die Wahl ziemlich leicht. Schon gleich beim Verlassen der Preserve waren die ersten Hinweise, daß die Strasse gesperrt sei, weitere Schilder und Sperren sollten folgen. Nachdem ich aber in der Ferne ein Auto gesehen habe, sicher nicht die Autobahn nehmen wollte und ja auf einem Gatschhupfer sitze, hab ich mal versucht wie weit ich komme… Belohnt wurde ich mit weggeschwemmten oder teilzerstörten Brücken, verfallenen Gebäuden und null Verkehr (wobei dieser sich auf den sogenannten…

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Mojave Preserve

(english included below) Mein Erstkontakt mit der Mojave National Preserve war ein harter – als ich einen Teil des Mojave Tracks befahren wollte, wurde die WR plötzlich müde und mußte sich dringend hinlegen…mit dem Kupplungshebel auf einen Felsen. Das hat wiederum der Kupplungshebel für gar nicht gut befunden und sich kurzerhand verabschiedet. So steht man dann mitten in der Wüste und kann keinen Gang mehr einlegen. Aber kaum hat man so richtig angefangen zu fluchen kommen schon ein ganzen Haufen Jeeps daher und einer der netten Herren tauscht mir meinen Kupplungshebel im ausgetrockneten Flußbett. Weil ich hab ja alles Werkzeug…

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Dumont Dunes

(english included below) Nach einer entspannten Woche in Vegas bin ich nochmals Richtung Süden gefahren, um an den Dumont Dunes zu campieren. Im Winter vor allem an den Wochenenden sammelt sich dort eine Kleinstadt aus Wohnmobilen, doch jetzt Ende Mai alles leer. Mein Versuch total sportlich die Dünen zu befahren scheiterte kläglich, war aber trotzdem lustig. Das einzig negative war ein in der Nacht aufkommender Sturm, der mich und meine Sachen komplett mit Sand versorgt hat und meinen Schlaf ziemlich minimierte. Auch am nächsten Morgen war an Frühstück dort nicht zu denken, also schnell alles abgebaut und nach Baker (dem…

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