(english included below)

Howdy Texas!

Von der völlig unkomplizierten Grenze (nur ein Stau wegen Osterwochenende, an dem ich aber vorbeigefahren bin) gleich hinein ins Glück bzw. zuerst in den Big Bend State Park und dann in den National Park.

Und es ist einfach unglaublich…es ist ja nicht so, dass die vorher bereisten Länder landschaftlich arm waren – aber was sich da abspielt ist einfach dermaßen gewaltig, dass es jeder Beschreibung spottet. Aber ich bin halt auch Wüsten- und Felsenfan und davon gibt’s hier halt wirklich mehr als genug.

Also an der Grenze war’s ja schon vier am Nachmittag, dann noch Benzin und Supermarkt und schnell rein in den State Park Campingspot suchen. Gefunden, Feuerchen gemacht, so soll es sein…der nächste Morgen dann natürlich nicht ohne Espresso, man gönnt sich ja sonst nichts.

Weiter in den National Park, gleich den Jahrespass für alle US Nationalparks gekauft und über die Backcountry Roads (inkl. Windhose) zu meinem nächsten Übernachtungsplatzerl am Rio Grande (so wie der erste auch, irgendwo muß man sich ja waschen bei der Hitz‘) und war die letzte Nacht noch ein Campingplatz mit mehreren Stellplätzen und rudimentärer Infrastruktur, dieses Mal wirklich alleine im Nichts, da macht der Bärsafe schon Sinn.

 

xxx

 

Howdy Texas!

Border was uncomplicated, just a traffic jam because of easter (semana santa!) which I skipped. So after filling up gas and restocking my supplies at the supermarket I went straight into Big Bend State Park as it was already evening.

What should I say…the other countries I’ve visited weren’t bad in stunning landscapes but this is just another dimension…maybe it helps that I really like desert and rocks 😉

So found a nice campspot, put on a little fire…that’s how it always should be! Next morning started with an espresso, not too bad…

Went on to the National Park, bought an annual pass and went over fine backcountry roads to my next campspot, this time really primitive at the Rio Grande – just a bearsafe, nothing else.