(english included below)

So, weiter geht’s nach meinem kleinen Guatemalaaufenthalt. Den Teil südlich Guatemalas hab ich (leider) verworfen, hätte mich einfach ein zusätzliches Monat gekostet und dann wird’s wieder in den Wüsten der USA zu warm und im Glacier National Park womöglich zu kalt…also gleich nordwärts. Zuerst wieder in die Berge über 2500m, dann durch ein enges Tal Richtung mexikanischer Grenze. Dort alles sehr Geschmeidig, keine Spur von lateinamerikanischer Hinauszögerung. Gleich hinter der Grenze runter in einen Backofen von Tiefebene und dann warten auch schon die nächsten Ruinen…Tenam Puente.

Irgendwie seltsam die selben Strukturen (wenn auch hier auffällig anders gebaut) im trockenen Wald zu sehen…

Dann hinein nach Comitán, mangels Parkplätzen beim Bankomaten vom Wachmann aufs Gehsteigpodest gestellt und dann adäquat im Quartier geparkt und mein Zimmer wieder für alle erkennbar als Motorradfahrerunterkunft markiert.

 

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So it goes on with my trip after my stay in Guatemala! I decided not to go south anymore as this would cost me at least a month and would delay everything for what i wanna see in the US…

So first up in the mountains over 2500m then through a narrow valley towards the border of mexico, where everything is really smooth, no sign of central american mentality of delay.

After the border the street drops into one of the hottest places i’ve ever experienced but the next stop is near – another site of ruins, Tenam Puente. Actually a bit weird to see the same structures in such a dry place…

After that I went to Comitán, where the friendly guard at the ATM put me on the sidewalk to park and later in the hotel I marked my room clearly as the motocyclist’s habitation.