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Sayaxché

(english included below) Von El Remate nach Sayaxché aufgebrochen und dem guten Tip meines Quartiergebers gefolgt, doch die Schotterstrasse um den See zu nehmen, die sei wie für die WR gemacht. Und recht hat er gehabt! Also Lago de Peten Itzá umrundet und in Flores gestoppt, um in der Mall dort Simkarte zu checken. Alles kein Problem, auch sehr gut sortierter Supermarkt dort, nur was entdecke ich, wie ich mein Geldbörsl rausnehm? Den Quartierschlüssel, den ich extra zum Geldbörsl gegeben hab, um ihn beim Zahlen abzugeben…hab ich wohl vergessen. Aaaalso wieder zurück, diesmal die Hauptstrasse, allerdings war’s dann schon eher…

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Xunantunich and on to Guatemala

(english included below) Nach einer unfreiwilligen Regenpause und deswegen einem zusätzlichen Tag auf der Moonracer Farm bin ich schlußendlich Richtung Guatemala aufgebrochen. Mit durchaus bangem Blick zum Himmel, die ganze Nacht hatte es noch durchgeregnet und auch bei Abfahrt war es durchwegs düster. Aber ich bin bis auf ein paar Tropfen trocken geblieben. Die Grenze ist nur ca. eine Stunde entfernt, allerdings ist da ja noch eine Mayastätte kurz davor: Xunantunich. Also die handgekurbelte Fähre direkt an der Hauptstrasse genommen und rauf zu den Ruinen. Extrem schön erhaltene (und teilweise nachgebesserte) Verzierungen am Haupttempel, sonst eher kleine Ausgrabung. Zufällig auch…

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Big Rock

(english included below) Eigentlich wollte ich ja am Tag nach dem Ausflug zu den Ruinen von Caracol weiterfahren, aber erstens war es ziemlich gemütlich und familiär auf der Moonracer Farm und zweitens hat mir Julio (der ‚Hausmeister‘ der Farm) zu den unzähligen Nebenstrassen in diesem Gebiet geraten – und weitere Wasserfälle und Schwimmmöglichkeiten gibt’s auch noch am Weg…ok! Also die WR mal wieder über die Piste fliegen lassen und mich bei Big Rock eingeschliffen und mein Pferdchen brav neben die anderen gestellt. Gibt offenbar recht viele Mennoniten hier. Ziemlich steilen Pfad hinuntergeklettert, bissl Klammartig angelegt der Weg, die Mennoniten gerade…

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Caracol

(english included below) Von Atun-Ha, gestärkt von eigenhändig geöffneter Kokosnuß, Richtung Caracol aufgebrochen, alles auf Hauptstrassen, also recht zügig vorangekommen. Die Stichstrasse hinunter in den Regenwald rund um Caracol, war dafür umso reizvoller, da hier auch das Land hügeliger wird und man so ein paar Ausblicke präsentiert bekommt. Insgesamt geht’s knappe 80km an Dschungelerdstrasse hinein, ich bin erstmal aber nur 14km bis zu meinem Quartier gefahren, um auf der Moonracer Farm mein Häuschen zu beziehen und die WR im Pferdeverschlag abzustellen. Beste Entscheidung ever, die Besitzer, Marge & Tom, sind zwei vor 11 Jahren ausgewanderte Amis und so ziemlich die…

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You betta Belize it!

(english included below) Von Bacalar recht zeitig losgefahren, um an der ersten Grenze meiner Reise auf gut gelaunte, ausgeruhte Grenzer und Zöllner zu treffen. Nach nur etwa einer halben Stunde Fahrt dort angekommen, so ziemlich der Einzige dort gewesen und nach einer halben Stunde und null Bürokratie war ich in Belize. Yay! Was gibt es natürlich auch in Belize und auch sofort hinter der Grenze? Richtig, Mayaklumpat! Also auf nach Cerros, über recht abenteuerliche Staubstraßen und eine handbetriebene Rollfähre, sehr leiwand. Die Anlage direkt am Strand ist eher klein und teilweise recht offensichtlich Rekonstruiert. Von dort aus weiter nach Atun-Ha,…

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Dzibanché & Kimlich

(english inside below) Da mit Dzibanché und Kimlich zwei Mayaruinen (die wahrscheinlich zusammengehört haben, sind nur 2km voneinander entfernt) in etwa 80km Schlagdistanz von Bacalar liegen, bin ich da natürlich auch hin. Nur was natürlich im Zimmer liegen gelassen? Die Kamera. Also diesmal nur Handyfotos… Aber wieder einmal belohnt worden mit quasi der einzige Gast zu sein und einer sehr schönen Tempelanlage. Kimlich hat dann zwar nur genau einen davon, den davon aber mit faszinierendem Weitblick. Affenmutter samt herumturnenden Kleinen gesehen, etwas mangelhafte Aufnahme weil halt Handy… Was für mich auch der Wahnsinn ist: Wie die Baumriesen sich an den…

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Bacalar

(english included below) Bacalar liegt an der gleichnamigen Lagune, die ihrem Beinamen ‚laguna de los siete colores‘ alle Ehre macht – seven shades of blue quasi. Wie schon gesagt, die meiste Zeit vor dem Laptop zugebracht, mich allerdings mit einem Tag Kayakfahren belohnt und natürlich auch einen Kurzausflug zu zwei Steinhaufen gemacht. Dazu aber mehr im nächsten Beitrag.   xxx   Bacalar is a town at the same named lagoon which really lives up to it’s other name ‚laguna de los siete colores‘ – seven shades of blue… Like I already wrote, I spent my time mostly in front of…

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Hormiguero & Kohunlich

(english included below) Am Weg nach Bacalar finden sich selbstverständlich weitere Steinhaufen, die es wert sind besichtigt zu werden. Hormiguero ist eine relativ kleine Stätte, gratis zu besuchen und natürlich war ich wieder einmal alleine dort. Nur 30 Minuten von Xpujil entfernt ideal zum aufwärmen – die Umzieherei hätte ich mir auch diesmal sparen können, aber was soll’s. Wie schon gesagt, alles wieder eher von der kleineren Sorte, zwei Tempel und das eigentliche Highlight: Dort haben sie gerade aktiv ausgegraben und restauriert. Raubt ein bissl den Charme, wenn da so einfach gemauert wird, aber irgendwie müssen sie die gefundenen Gemäuer…

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Calakmul

(english included below) Was soll ich schreiben? Enorm beschreibt es wohl am besten, in jeder Hinsicht. Enorme Distanzen, allein die Stichstrasse von der Hauptstrasse führt meist einspurig über 60km in den Dschungel. An der Hauptstraße selbst sind weil Biosphärenreservat auch nur Miniorte, also entweder das Sündteure Hotel direkt an der Einfahrt der Stichstraße nehmen (sicher nicht) oder halt wie ich nocheinmal eine knappe Stunde entfernt wohnen. In der archäologischen Stätte selbst geht man locker einmal eine halbe Stunde bis man zu den ersten Gebäuden kommt, ich hab in flottem Gehtempo 3 Stunden für alles gebraucht…also mit Hin- und Rückfahrt schon…

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Xamplak – Tabasqueno

(english included below) Es ist ja nicht so, als wären am Weg hinunter nach Calakmul nicht auch noch Maya-Stätten 😉 Wobei, Xamplak liegt etwas nördlich von Hopelchén, also ein kurzes Stück zurückgefahren. Eine Stichstrasse führt 15km ins nichts, mich erwartet ein leerer Parkplatz und zwei Aufpasser, die gar nicht glauben können, daß sich doch jemand herverirrt. Mein übliches Schauspiel des „am Parkplatz umziehen“ diesmal weggelassen, wird scho ned so weitläufig sein… dafür steiler Dschungelpfad nach oben – naja, wozu haben die Endurostiefel Profil. Und schwitzen soll ja gesund sein. Oben dann recht kleine Gebäude im Dschungel, dafür teilweise um so…

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