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Edzna

(english included below) Weiter ging es von Santa Elena, wo ich Quartier für die Uxmal-Region bezogen hatte, nach Edzna, einer weiteren ehemaligen Mayastadt. Wie schon erwähnt, recht lange Fahrzeiten auf laaaaangeeen, geeraaadeeeen Dschungelstraßen. Dann natürlich weder Campingmöglichkeiten noch Quartiere in der unmittelbaren Umgebung der Ausgrabungen, also am Weg in Hopelchén Hotel gecheckt und dann die Stunde weiter nach Edzna. Auch eine weitgehend vom Dschungel befreite Stätte, allerdings war ich quasi alleine dort (vielleicht 5,6 andere Hanseln) – und was für ein Tempel! Nur über ein Portal zugänglich, auf einer Plattform gelegen, an deren Ecken weitere Pyramiden sind. Sehr mächtig. Außerdem…

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Uxmal

(english inside below) So, da bin ich wieder. Die letzten Tage voller Ruinenstätten führte durch eine der am dünnsten besiedelten Gegenden der Yucatan Halbinsel, deswegen lange Distanzen und recht schlechtes Internet. Diese Kombination hat ein Posten unmöglich gemacht, hier (mittlerweile in Bacalar, wie am Gps Track ersichtlich) mit recht gutem Internet habe ich jetzt eine Stunde damit verbracht die Bilder dieses Beitrags raufzuladen – dafür in gewohnter Vollauflösung 😉 Uxmal ist schon recht imposant, wobei mir ein wenig das Dschungelfeeling fehlt – ist aber eigentlich authentischer, da die Maya den selbigen ja großflächig gerodet haben… Wie auch immer, imposante Palastanlagen…

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Labna – Xlapak – Sayil – Kabah

(english included below) Heute einen Ausflug zu vier Mayastätten gemacht, Gesamtfahrzeit mit dem Motorrad unter einer Stunde (50km hin und zurück). Eine abgelegener als die andere (außer Kabah, liegt direkt an der Hauptstasse, hat aber meiner Ansicht nach am wenigsten zu bieten), Xlapak ist sogar gratis (sonst der Wahnsinnstarif von € 2,50). Überall maximal 10 Leute am Gelände, in Xaplak war ich überhaupt allein. Extrem schöne Spaziergänge in den Dschungel und plötzlich tauchen die Tempel auf….während unzählige, noch nicht ausgegrabene Steinhaufen am Wegesrand auf Ihre Entdeckung warten. Auf den freigelegten Gebäuden zum Teil äußerst gut erhaltene Fassaden und Gottesmasken –…

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Izamal & Santa Elena

(english included below) Aus Cobá ohne großen Plan weggefahren, ich wußte es kommt irgendwann Chichen Itza und dort in der Gegend wird es schon ein Hotel oder Camping geben. Erst einmal ewige Geraden und ein einprägsames Ortsschild. Nachdem es dann aber genau bei Chichen Itza zu regnen begonnen hat, mich die Touribusse auch abgeschreckt haben und außerdem fast alle schon da gewesene gemeint haben ’schön, aber nicht umwerfend‘, bin ich weitergefahren, um dann vor dem stärker werdenden Regen Zuflucht vor einer Tienda (Minimarkt) zu suchen. Ein Orangensaft und ein paar Keks später hat sich der Regen verzogen und was sagt…

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Cobá

(english included below) Also endlich gesund, weiter geht’s. Wieder zurück Richtung Tulum, dort Geld abgehoben, Taschentücher und Mosquitospray gekauft und nach Cobá gedüst. Dort ein wunderbares Hotel bezogen und die WR neben dem Pool abgestellt. Am nächsten Tag nach einem ausgiebigen Frühstück zuerst zu einer weiteren Cenote 10 Minunten vom Ort gefahren – unfaßbar! Eine steile Treppe in eine Karsthöhle und unten dann klasklares, warmes Wasser, was für ein Erlebnis! Kein Wunder, dass den Maya diese „Zugänge zur Unterwelt“ heilig waren. Am Abend dann über die Nebenstrassen des Ortes zur Maya Stätte, fast alleine am Gelände gewesen, Mini-Spiderman getroffen und…

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Out & About (Punta Allen)

(english included below) Sooo, jetzt gesunded und ein kleiner Nachtrag „was sonst noch geschah“… Angefangen hat alles am 24.12., wo ich als kleines Geschenk an mich selbst ein Schnorcheltour unternommen hab. Super Bootsführer, lustiger Zeitgenosse, hat uns (4 weitere Gäste vom Strand) zu zwei Riffen geführt, wo die Ausbeute von 2x 30min Schnorcheln neben tausenden von Karibikfischen mehrere Hummer und ein Stachelrochen war. Ned schlecht! Sonst war ned viel außer Bettlägrig, die Stromsituation wollte ich Euch halt auch nicht vorenthalten… Und weil ich die ersten Tage des krank seins echt zu schwach war, hab ich parallell zum Zimmer das Zelt…

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La Gripa

(english included below) Einer alten österreichischen Tradition folgend, hat mich in den Weihnachtsfeiertagen eine Grippe eingeholt…Naja, ein paar Tage mehr unter Palmen – allerdings in einer Cabaña, da Zelt und konstanter Wind meiner Genesung nicht sehr zuträglich sind. xxx Following an old austrian tradition i catched the flu over christmas. So i moved now in a cabaña, as tent and constant wind are not that good for my healing process.

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Punta Allen

(english included below) Donnerstag morgens noch die letzten Schrauben festgezogen und Gepäck so verteilt, dass sich alles ausgeht (gerade so) – dann ging es zu Mittag los. Endlich die ersten Killometer in Fahrt! Auch wenn es nur eine ewig gerade zweispurige Schnellstrasse zwischen Cancun und Tulum gibt… Aber was streute mir der Zufall am Nachmittag in den Weg? Ein Schild in den Dschungel weisend: Cenote + Camping. Natürlich zu flott auf der Schnellstrasse um sofort am Schild zu halten, aber deshalb gibt es ja die ‚Retornos‘ – Schnittstellen zwischen den Richtungsfahrbahnen um umdrehen zu können (zwischen den Richtungsfahrbahnen ist sonst…

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Custom Clearance

(english included below) Ich hab sie! Unten seht ihr auch die Helden des Tages, Mitarbeiter des Cargodepots, die ungefragt daher kamen und mir die Yamaha aufgewuchtet haben, damit ich das Vorderrad einsetzen konnte. Nach 4 Stunden im Zoll war das gleich einer Engelserscheinung… Nur was vergißt der Jahresreisende Motorradfahrer natürlich daheim? Den HELM. Irgendwie war ich mir sicher, den mit in die Kiste gegeben zu haben, trotzdem liegt er daheim im Keller. Aber dank Motocity hab ich umgehend einen neuen Helm in Händen, cooler Shop, supernetter Typ! Jetzt kann’s endgültig losgehen, ab morgen bewegt sich der kleine Motorradfahrer auf der…

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Cancun

(english included below) Nach 22 Stunden Reise doch etwas übermüdet in Cancun angekommen, zum Hotel gefahren und erst einmal ins Bett gefallen. Am nächsten morgen um 8h raus aus den Federn, um möglichst früh zur lokalen Cargofirma zu fahren. Dort dann sämtliche Papiere in die Hand gedrückt bekommen mit den Worten: Mit dem einfach zum Cargo Terminal am Flughafen… Nachdem ich denen dann klargemacht habe, dass ich weder über Ortskenntnisse, noch gutes Spanisch, noch ein Transportmittel habe hat mich dann ein Mitarbeiter hinübergeführt…nur um mir schon im Auto anzukündigen, dass das jetzt aber nicht so einfach wird. Dort angekommen dann…

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