(english included below)

Mein Erstkontakt mit der Mojave National Preserve war ein harter – als ich einen Teil des Mojave Tracks befahren wollte, wurde die WR plötzlich müde und mußte sich dringend hinlegen…mit dem Kupplungshebel auf einen Felsen.

Das hat wiederum der Kupplungshebel für gar nicht gut befunden und sich kurzerhand verabschiedet. So steht man dann mitten in der Wüste und kann keinen Gang mehr einlegen.

Aber kaum hat man so richtig angefangen zu fluchen kommen schon ein ganzen Haufen Jeeps daher und einer der netten Herren tauscht mir meinen Kupplungshebel im ausgetrockneten Flußbett. Weil ich hab ja alles Werkzeug und Ersatzteile mit, nur reparieren kann ich selber nix…

Egal, tausend Danksagungen und einem Stickeraustausch später ging es weiter durch ansprechende Landschaften in die Berge zum Campingplatz. Eine dicke BMW hat sich auch noch zu mir gesellt und ich hab wie immer darauf geachtet, daß sie der WR nicht zu nahe kommt. Man will sich ja nichts einfangen 😉

Einen Tag dort Pause gemacht und dann durch den Wild Horse Canyon aus der Preserve gefahren, allerdings ohne Wildpferde gesehen zu haben.

 

xxx

 

My first contact with Mojave Natonal Preserve was a pretty hard one as when I went on a part of the Mojave Track the WR got really tired and decided to lay down…on a rock. The clutch lever disagreed and said good bye and that’s the point where you find yourself in the middle of the desert and can’t put the motorcycle in gear anymore.

But I couldn’t even stop my cursing a bunch of jeeps went by and one of the nice fellas changed the clutch lever for me on the field. As I sure have all tools and spare parts with me but can’t do shit myself…

Anyway, after a thousand thank you’s and a sticker exchange I rode on into the mountains to my next campspot where a big GS joined me and as always I looked that it kept some distance as I didn’t want to catch anything 😉

After a day of hanging out up there I rode Wild Horse Canyon (no wild horses though) out of the Preserve.